Wir sind in der Sonntagsausgabe der kleinen Zeitung gelandet:

Donnerstag, 25. Dezember 2008
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Claudias Schatzsuche
Liebes Schwetserherz,
Am Sa haben Claudia und ich eine Schatzsuche durch Graz gemacht, schau einfach mal was wir so erlebt haben!
Wir sind mit der Schlossbergbahn den Schlossberg hinaufgefahren.
Und haben den Glockenturm besucht.
Und natürlich den Uhrturm, der sich zur Zeit gerade versteckt.
Dann mit dem Lift wieder runter, und wo wir grad da waren, mit der Märchengrottenbahn durch den Schlossberg! Hier der Märchengrottenbahnuhrturm. Der versteckt sich nicht.
Ah ja, am Schluss einer Schatzsuche ist der Schatz, den wir in diesem Fall selbst zusammenbauen mussten. Hier Dave beim montieren von Claudias und meinem neuen Bett!
Probeliegen!
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Christoph
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Sonntag, 14. Dezember 2008
Winterspaziergang
Hallo liebes Schwesterchen.
Ich habe heute bei meinem Winterspaziergang durch Graz an dich denken müssen. Als ich den Uhrturm majestetisch auf dem Schlossberg thronen sah, kamen solche Heimatgefühle in mir hoch, dass ich sie gerne mit dir teilen würde. Vielleicht vermisst du den herrlichen Anblick unseres Wahrzeichens. Ich musste einfach fotografieren, wie romantisch der Anblick des Uhrturmes zwischen den Schneebedeckten Bäumen ist.
Falls dir der Schnee schon zu fremd ist und du lieber mit wärmeren Gefühlen an zu Hause denkst, habe ich hier noch ein Bild des Uhrturms zwischen blühenden Frühlingssträuchern hinzugefügt.
Ich hofffe, ich kann dir damit ein Stück Heimatgefühl nach Indien schicken.
Bis bald, Dave
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Dave
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15:51
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Mittwoch, 10. Dezember 2008
google- Nummer 1
Wir haben es geschafft, wir sind die aller-aller-aller-Ersten bei Google.
Die Ersten!
Wenn man das Wort "Lebkuchenuhrturm" eingibt....
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Christoph
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10:15
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Dienstag, 9. Dezember 2008
Lebkuchenuhrturm
An einem wunderschönen, verregneten Nachmittag, an dem es schneite trafen sich einige der wohl bestesten zeitgenössischen Lebkuchenkünstler in der, auch ein wenig coolen, Küche im E45 II und vereinten ihre gemeinsame Kreative Energie auf ein Projekt, das man ohne zu Übertreiben mit den Ägyptischen Pyramiden, mit dem Empire State Building, ja, mit der internationalen Raumstation vergleichen kann, einem Projekt das man so noch nie gesehen hat, sonst nirgendwo sehen kann und wohl nie mehr sehen wird: dem weltersten Lebkuchenuhrturm.
Nur dank dem Fleiß vieler motivierter Uhrkünstler konnte so ein Großprojekt verwirklicht werden. Hier auf dem Bild gleich drei der top-ten Uhritiker auf der Weltrangliste: Maria, Bernhard und Chri-Tine. Sie arbeiten gerade am ersten Teil des Projekts, der Formgebung und Initialisierung. Später muss die Essenz dieses Arbeitsschrittes dann gebacken und zusammengefügt werden.
Stöffli Winki, der bekannte Uhrologe aus Schweden präsentiert einen der Dachteile. Man kann jetzt schon die gewaltige Energie spüren, die diesem Projekt innewohnt. Am Bild kann man es nicht hören, aber es herscht eine andächtige und anerkennende Stille im Raum.
Veronika, die Uhristin, die es einmal auf das Titelblatt des Swiss Watch Magazines geschafft hat. Sie ist dabei Zuckerguss vorzubereiten. Der Spätere Kit der unser Werk stabilisieren wird. Dabei ist äußerste Konzentration gefragt, und trotz ihrer reichhaltigen Erfahrung am Gebiet des Uhrilisieren kann man sich erst am Ende des Prozesses sicher sein, dass er geglückt ist.
Sophie, welterste Uhritektin beim Berechnen der Feinheiten der aufwändigen Dachstruktur. Die Mathematik die für derartige Dinge benötigt wird sprengt die Grenzen des menschlichen Gehirns. Für unser Projekt wurde extra der NASA Großraumrechner ausgeborgt.
Man erkennt wie das Projekt Struktur annimmt, hier der halbe erste Stock im Bild. Obwohl noch viel vor unserem Team liegt kann man schon ein wenig aufatmen, die erstem Mauern stehen.
Und das Dach steht! Heute ohne Richtbaum, so etwas gibt es leider in der weltweiten Uhriniererscene nicht. Außerdem würde ein auch nur kleines Fest die konzentrierte Atmosphäre im Raum stören.
Die feine Mechanik des Uhrwerkes muss natürlich eingestellt werden. Dafür extra der Obersteiermark eingeflogen E-lisabeth (sprich ei-lisabet), eine international anerkannte Timelistin. Auch wenn das ihr Fachgebiet ist, ist ein Projekt in diesem Ausmaß eine besondere Aufgabe.
Jedes Detail zählt, hier im Bild kann man eine der beiden Glocken erkennen, die das spätere Dach zieren werden. Künstler aus der ganzen Welt haben mitdiskutiert wie diese genau positioniert werden sollen. Aleine dieses Detail vereint östliches Feng Shui mit westlichem Barock und australischen Höhlenmalereien.
Ganz konzentriert bei der Arbeit, kann man hier Luky Luke Skywalker erkennen. Von diesem Schritt hängt die gesammte spätere Präzision des Instrumentes ab. Ein Nanometer Unterschied kann Lichtjahre in ihrer Position verändern.
Das fundierte Fundament Team beim errichten der Basisstruktur. Von links nach rechts: Däfu da Vidi, ein Uhrokrat aus Italien, wieder Stöffli Winki aus dem hohen Norden und schließlich Luky Luke Skywalker, der extra aus der Pegasus Galaxie angereist ist, um sein außerordentliches Wissen über das Raum-Zeit Kontinuum und den Uhrknall beizusteuern.
Man erkennt ganz klar den Fortschritt. Noch befindet sich das Projekt im sogenannten Beta-Stadium. Einige Stecknadeln sind zur Befestigung noch angebracht, und auf weitere Statische Hilfen konnte auch nicht verzichtet werden. Dennoch geht ein Aufatmen durch die Expertenrunde.
Das Projekt beim endgültigen Fototermin. Obwohl noch im Betastadium wagen es die Experten bereits an die Öffentlichkeit zu gehen und präsentieren sich stolz mit ihrem Wunderwerk.
Die Profis von links nach rechts: Veronika, Däfu da Vidi, Sophie, Luky Luke Skywalker, Clau d' ia, Stöffli Winki
Man könnte philosophisch fragen: Warum so viel Aufhebens wegen einer Uhr bei der die Zeiger dann sowiso vertauscht sind. Und römische Zahlen sind ja auch schon Out???
Aber das machen wir nicht. Wir sind Experten. Wissenschaftler. Keine Philosophen.
Trotzdem rührt uns der Anblich eines solchen ästhetischen Supergaus. Man wird gleichzeitig in seine früheste Kindheit und in sein höchstes Alter hineinversetzt. In diesem Wunderding hat das Weltenbewusstsein seinen Ausdruck gefunden.
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Christoph
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23:29
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Samstag, 6. Dezember 2008
Orchidee
Hi Schwesterherz,
Bei uns blühts!
Halt nicht draußen...
Genauer gesagt, deine Orchidee ist endlich aufgewacht!
lg Bruderherz #1

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Christoph
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18:16
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Sonntag, 12. Oktober 2008
Fotos
Hi, hier die Bilder von unserer Lebkuchen Session:
Zunächst die Giraffen. Wir habens nicht übers Herz gebracht sie anzuknabbern. Drum haben wir sie in die Freiheit zurück in ihre Heimat gesendet:
Und hier das Ergebnis von unserer Häuselbau Aktion:
Von vorne, du erkennst das große "A" für "Andi":
Der kleine bruder von Claudia:
Der hier bin ich, ich rutsche vom Dach runter :). (Nicht zu Hause nachmachen, Kids!)
Der hier steht hinterm Haus, musste mal...
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Christoph
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16:52
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Dienstag, 7. Oktober 2008
Gruß aus der Heimat
Mir ist grad aufgefallen wie lang hier niemand mehr gepostet hat. Darum gibts mal wieder ein Gruß aus der Heimat von mir.Bei uns geht alles wieder seinen geregelten Lauf. Graz und das Heim sind voller junger Erstsemestriger. Ich bin ja ejetzt schon wirklich einer von den Großen. Im 9ten Semester. Vor kurzem hab ich an die erste HTL zurückgedacht und bin draufgekommen, dass das jetzt fast 10 Jahre her ist. Unglaublich!
Äh sorry, ich verzettel mich grad in meinen Alterskomplex.
Dieses Wochenende war ich mit Claudia in Linz, bei Andis Wohnungseinweihungsfeier (der Jev Andi). Wir haben uns gedacht, er zieht in eine Wohnung ein, das schenken wir ihm ein Haus, und haben ein Lekuchenhaus gebacken.
In Österreich bricht immer mehr der Herbst aus. Es ist furchtbar kalt, die Heizung im Heim ist ausgeschaltet, es stürmt, am Loser liegt schon Schnee. Alles in allem ist es also grad furchtbar unangenehm in Graz.Rein Interessehalber hab ich desshalb mal nachgesehen wies bei dir so ausschaut.
Auf den ersten Blick ja furchtbar. Das Bild ändert sich aber wenn man mal auf die Temperaturen schaut.
Da sieht man wie sehr einen Bilder in die Irre leiten können. Ich vergleiche mal die Tagestemperaturen, Ihr habt da durchschnittlich über 30°, das wär ja richtig traumhaft. Bei den Nachttemperaturen ist die Differenz noch beträchtlicher. DAnn beachte mal die Texte. In Graz: meistens bewölkt, bei euch: Dunst. Ich würd mich für Dunst entscheiden. Das klingt ja schon fast romatnisch. Dunst. Wenn wir jetzt noch die Windgeschwindigkeiten vergleichen, dann wünsch ich mich direkt nach Indien.
Naja, ales in allem ein äusserst uninformativer Eintrag. Du siehst, bei uns ists eh langweilig.lg, BIG BROTHER
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Christoph
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17:39
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Mittwoch, 25. Juni 2008
Sonntag, 13. April 2008
Julius Theresar
Nachtrag:
Ich hab vergessen eine wichtige Figur zu erwähnen, wohl desshalb weil sie so weit weg von den Anderen lebt, hier Julius Theresar,
Auch sie eine wichtige Protagonistin unserer Geschichte. Sie ist Imperator über ganz Kärnten, und regiert unser kleines Dorf aus der Ferne.
Wer sie gut kennt darf Theresi sagen!
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Christoph
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16:08
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Montag, 7. April 2008
Owizaherer in Rom
(Hinweis, weiter unten folgt ein ernstgemeinter Eintrag zu dem Thema.)Wir befinden uns im Jahre 2008 n. Chr, und ganz Graz ist von gleißigen Studierenden besetzt... Ganz Graz? Nein, ein von unbeugsamen Owizahra-Studenten bevölkertes Heim hört nicht auf den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Das Leben ist nciht leicht für die Streber in den befestigten Unis von Graz...
Einige Owizahra:
Aniterix, Heldin dieser Abenteuer, ist eine kleine Kriegerin, der man alle Aufträge bedenkenlos anvertrauen kann. Mit ihrem ständigen Begleiter Peterix dokumentriert sie die Geschichten unserer Helden.
Claudomine, die Frau des Chefs ist die wichtigste Frau im Dorf. Sie weis alles über jeden, und hat immer etwas spannendes zu erzählen. Azußerdem ist sie der wichtigste Ratgeber des Chefs.
Fidifix, ist der kleine Hund von Obelois, und der wohl einzige vierbeinige Umweltschützer den es gibt. Es zerreisst ihm das Herz wenn Bäume oder andere Lebewesen verletzt werden. Auch er übernimmt gemeinsam mit Aniterix die Aufgabe der Dokumentation.
Majestchris, ist der Häuptling des Stamms. Ein majestischer, mutiger, argwöhnischer alter Krieger, von seinen Leuten respektiert, von seinen Feinden gefürchtet. In diesem Abenteuer hat er eine bequemere Art zu reisen gefunden.
Miraculies, die ehrwürdige Druidin des Dorfes, schneidet Misteln und braut den so wichtigen Zaubertrank. Sie begleitet unsere Freunde bei Ihrem Abenteuer, da sie den Weg am besten kennt.
Troubatine, die Bardin. Sie ist das musikalische Genie unserer Freunde, und bringt sogar die musikfeindlichsten Gesellen manchmal zum singen.
Obelois, nicht mehr wegzudenken von unseren Gefährten. Er ist der Grund für unsere Reise, er wird unser Führer im leuchtend gelben Regenmantel sein.
Hier die Geschichte, wie die Owizahrer nach Rom kamem...
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Christoph
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15:33
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