Hoamweh noch AA
Die Genialität der Gebrüder Winkler kennt keine Grenzen. Von ihrem übermäßgen Genialissmus wurden sie, nachdem sie schon den ersten Johanna Blog gestaltet hatten, dazu berufen auch noch einen zweiten, mindestens ebenso genialen Blog zu erstellen, in dem wir, in Österreich zurückgelassene Johanna-Fans, unserem Idol berichten können, was in ihrer Heimat so läuft.
 

Montag, 16. Februar 2009

Bauernball in ST Valentin


Donnerstag, 25. Dezember 2008

Die Presse interessiert sich für uns!

Wir sind in der Sonntagsausgabe der kleinen Zeitung gelandet:

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Claudias Schatzsuche

Liebes Schwetserherz,
Am Sa haben Claudia und ich eine Schatzsuche durch Graz gemacht, schau einfach mal was wir so erlebt haben!

Wir sind mit der Schlossbergbahn den Schlossberg hinaufgefahren.

Und haben den Glockenturm besucht.

Und natürlich den Uhrturm, der sich zur Zeit gerade versteckt.

Dann mit dem Lift wieder runter, und wo wir grad da waren, mit der Märchengrottenbahn durch den Schlossberg! Hier der Märchengrottenbahnuhrturm. Der versteckt sich nicht.

Ah ja, am Schluss einer Schatzsuche ist der Schatz, den wir in diesem Fall selbst zusammenbauen mussten. Hier Dave beim montieren von Claudias und meinem neuen Bett!

Probeliegen!

Sonntag, 14. Dezember 2008

Winterspaziergang

Hallo liebes Schwesterchen.

Ich habe heute bei meinem Winterspaziergang durch Graz an dich denken müssen. Als ich den Uhrturm majestetisch auf dem Schlossberg thronen sah, kamen solche Heimatgefühle in mir hoch, dass ich sie gerne mit dir teilen würde. Vielleicht vermisst du den herrlichen Anblick unseres Wahrzeichens. Ich musste einfach fotografieren, wie romantisch der Anblick des Uhrturmes zwischen den Schneebedeckten Bäumen ist.



Falls dir der Schnee schon zu fremd ist und du lieber mit wärmeren Gefühlen an zu Hause denkst, habe ich hier noch ein Bild des Uhrturms zwischen blühenden Frühlingssträuchern hinzugefügt.


Ich hofffe, ich kann dir damit ein Stück Heimatgefühl nach Indien schicken.

Bis bald, Dave

Mittwoch, 10. Dezember 2008

google- Nummer 1

Wir haben es geschafft, wir sind die aller-aller-aller-Ersten bei Google.
Die Ersten!
Wenn man das Wort "Lebkuchenuhrturm" eingibt....

Dienstag, 9. Dezember 2008

Lebkuchenuhrturm

An einem wunderschönen, verregneten Nachmittag, an dem es schneite trafen sich einige der wohl bestesten zeitgenössischen Lebkuchenkünstler in der, auch ein wenig coolen, Küche im E45 II und vereinten ihre gemeinsame Kreative Energie auf ein Projekt, das man ohne zu Übertreiben mit den Ägyptischen Pyramiden, mit dem Empire State Building, ja, mit der internationalen Raumstation vergleichen kann, einem Projekt das man so noch nie gesehen hat, sonst nirgendwo sehen kann und wohl nie mehr sehen wird: dem weltersten Lebkuchenuhrturm.

Nur dank dem Fleiß vieler motivierter Uhrkünstler konnte so ein Großprojekt verwirklicht werden. Hier auf dem Bild gleich drei der top-ten Uhritiker auf der Weltrangliste: Maria, Bernhard und Chri-Tine. Sie arbeiten gerade am ersten Teil des Projekts, der Formgebung und Initialisierung. Später muss die Essenz dieses Arbeitsschrittes dann gebacken und zusammengefügt werden.

Stöffli Winki, der bekannte Uhrologe aus Schweden präsentiert einen der Dachteile. Man kann jetzt schon die gewaltige Energie spüren, die diesem Projekt innewohnt. Am Bild kann man es nicht hören, aber es herscht eine andächtige und anerkennende Stille im Raum.

Veronika, die Uhristin, die es einmal auf das Titelblatt des Swiss Watch Magazines geschafft hat. Sie ist dabei Zuckerguss vorzubereiten. Der Spätere Kit der unser Werk stabilisieren wird. Dabei ist äußerste Konzentration gefragt, und trotz ihrer reichhaltigen Erfahrung am Gebiet des Uhrilisieren kann man sich erst am Ende des Prozesses sicher sein, dass er geglückt ist.

Sophie, welterste Uhritektin beim Berechnen der Feinheiten der aufwändigen Dachstruktur. Die Mathematik die für derartige Dinge benötigt wird sprengt die Grenzen des menschlichen Gehirns. Für unser Projekt wurde extra der NASA Großraumrechner ausgeborgt.

Man erkennt wie das Projekt Struktur annimmt, hier der halbe erste Stock im Bild. Obwohl noch viel vor unserem Team liegt kann man schon ein wenig aufatmen, die erstem Mauern stehen.

Und das Dach steht! Heute ohne Richtbaum, so etwas gibt es leider in der weltweiten Uhriniererscene nicht. Außerdem würde ein auch nur kleines Fest die konzentrierte Atmosphäre im Raum stören.

Die feine Mechanik des Uhrwerkes muss natürlich eingestellt werden. Dafür extra der Obersteiermark eingeflogen E-lisabeth (sprich ei-lisabet), eine international anerkannte Timelistin. Auch wenn das ihr Fachgebiet ist, ist ein Projekt in diesem Ausmaß eine besondere Aufgabe.

Jedes Detail zählt, hier im Bild kann man eine der beiden Glocken erkennen, die das spätere Dach zieren werden. Künstler aus der ganzen Welt haben mitdiskutiert wie diese genau positioniert werden sollen. Aleine dieses Detail vereint östliches Feng Shui mit westlichem Barock und australischen Höhlenmalereien.

Ganz konzentriert bei der Arbeit, kann man hier Luky Luke Skywalker erkennen. Von diesem Schritt hängt die gesammte spätere Präzision des Instrumentes ab. Ein Nanometer Unterschied kann Lichtjahre in ihrer Position verändern.

Das fundierte Fundament Team beim errichten der Basisstruktur. Von links nach rechts: Däfu da Vidi, ein Uhrokrat aus Italien, wieder Stöffli Winki aus dem hohen Norden und schließlich Luky Luke Skywalker, der extra aus der Pegasus Galaxie angereist ist, um sein außerordentliches Wissen über das Raum-Zeit Kontinuum und den Uhrknall beizusteuern.

Man erkennt ganz klar den Fortschritt. Noch befindet sich das Projekt im sogenannten Beta-Stadium. Einige Stecknadeln sind zur Befestigung noch angebracht, und auf weitere Statische Hilfen konnte auch nicht verzichtet werden. Dennoch geht ein Aufatmen durch die Expertenrunde.

Das Projekt beim endgültigen Fototermin. Obwohl noch im Betastadium wagen es die Experten bereits an die Öffentlichkeit zu gehen und präsentieren sich stolz mit ihrem Wunderwerk.
Die Profis von links nach rechts: Veronika, Däfu da Vidi, Sophie, Luky Luke Skywalker, Clau d' ia, Stöffli Winki

Man könnte philosophisch fragen: Warum so viel Aufhebens wegen einer Uhr bei der die Zeiger dann sowiso vertauscht sind. Und römische Zahlen sind ja auch schon Out???
Aber das machen wir nicht. Wir sind Experten. Wissenschaftler. Keine Philosophen.

Trotzdem rührt uns der Anblich eines solchen ästhetischen Supergaus. Man wird gleichzeitig in seine früheste Kindheit und in sein höchstes Alter hineinversetzt. In diesem Wunderding hat das Weltenbewusstsein seinen Ausdruck gefunden.

Samstag, 6. Dezember 2008

Orchidee

Hi Schwesterherz,
Bei uns blühts!
Halt nicht draußen...
Genauer gesagt, deine Orchidee ist endlich aufgewacht!

lg Bruderherz #1